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Rudolph
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Informationen über mich:

Name: Jens Rudolph

Jahrgang: 1979

Haarfarbe: dunkel-blond

Augenfarbe: blau-grau

Größe: 1,74 m

Gewicht: 68 kg
 

Ich wohne momentan in Mainz und arbeite dort.

Meine kurzen Lebensabschnitte:


Heinrich-Mumbächer Grundschule
Gutenberg-Gymnasium
TU Kaiserslautern
HS Mannheim

Chemie gehörte zu den Fächern, für die ich mich am meisten interessiert habe. Da das Spiel mit dem Feuer damals zu meinen Spezialitäten gehörte, habe ich eine Facharbeit über "Analyse, Wirkung und Gefahren von jugendfreiem Feuerwerk" in Chemie geschrieben, für die ich - in abgespeckter Version - sogar den 3. Platz in "Jugend forscht" im Gebiet "Chemie" auf Regionalebene 1998 erhielt. Die Alternative zum Informatikstudium war ein Studium in Chemie in Mainz. Doch da die Berufschancen im computertechnologischem Bereich besser standen, habe ich mich für ein Informatikstudium entschlossen... und um mal aus Mainz raus zu kommen und in die weite Welt zu gehen. :-).

Nach dem Abitur blieben mir knapp 1 Woche, um mich von dem Lernstress zu erholen und dann hieß es ab dem 01.07.1998: Wehrdienstleistender W10:
Meine 2 monatige Grundausbildung habe ich in Gerolstein bei dem 2. / FüUstgRgt 40 (Führungsunterstützungsregiment) gemacht, die zu einer meiner härtesten Zeiten meines Lebens gehörte: "Was uns nicht umbringt macht uns nur härter!". Abgesehen von vielen Blasen, Wunden und teilweise psychologischer Kriegsführung der Ausbilder habe ich dort allerdings hervorragende Kameraden (bzw. Leidensgenossen) kennengelernt, und am Ende dieser Zeit konnte man merken, dass die Ausbilder auch mal ganz nett sein können... Nach einer Versetzung nach Mainz in die Kur-Mainz-Kaserne wurde meine Stammeinheit das KfAusbZ Mainz, die mich allerdings erstmal wieder auf eine 2-wöchige Schieß- und Wachausbildung schickten, die an manchen Tagen genauso anstrengend wie die Grundausbildung war. Doch nach dieser vorerst letzten Härtephase habe ich beim "Kraftfahrausbildungszentrum" meinen Bundeswehr-LKW-Führerschein (BC) erfolgreich absolviert und konnte den Rest meiner Obergefreiten-Karriere in dem 1. / FüUstgRgt 40 als Kfz- und Panzerschlosser absolvieren, wo ich gelernt habe, LKW's und PKW's der Bundeswehr zu warten und zu reparieren. Vorher hatte ich auf dem Auto-Sektor 0-Ahnung ;-)! Das hatte auch den Vorteil, dass ich mit schon fast allen Fahrzeugen der BW mal gefahren bin. Besonders mit den VW-Bussen und den 2-5 Tonnen Geräten habe ich ca. 3000 km in dieser Zeit zurückgelegt, und ich hatte sogar mal die Gelegenheit, mit einigen Panzern mitzufahren (z.B. Wiesel, Luchs, Transportpanzer), als ich für 2 Wochen zum Zentraldepot der Bundeswehr in Darmstadt abkommandiert wurde. Diese Zeit hat im tiefsten Winter sogar echten Spaß gemacht...
Am 30.04.1999 war die Zeit für die Verabschiedung von der Bundeswehr gekommen. Ich hätte beinahe noch 2 Monate angehängt... doch.... genug... und so ging ich mit einem LKW-Führerschein in der Tasche, Respekt meinen Vorgesetzten gegenüber, einer Menge Militärwissen und -handeln sowie einer Waffenausbildung an Gewehr G3, Pistole P1, Maschinengewehr MG3 und Uzi als Reservist außer Dienst.

Da zu meinem Wintersemesteranfang 99/2000 noch einige Monate Zeit waren, habe ich an der Mainzer Universität für 4 Monate die Aufgaben eines System- und Userbetreuers wahrgenommen und war künftig für alle Fragen und Antworten, die mit dem Computer zusammenhingen, im Institut für Toxikologie zuständig. Ich hatte also viel mit Netzwerken, Windows NT und Macintosh Rechnern zu tun und habe eine Homepage eines Teilprojektes eines Sonderforschungsbereiches (SFB 519) erstellt. An dieser Stelle möchte ich mich noch mal für die Zusammenarbeit mit der AG von Herrn Dr. Bockamp bedanken. Auch die Jahre darauf habe ich in den Semesterferien dort gearbeitet, um mehrere Homepages, etc. zu machen und neue technische Möglichkeiten in das Institut zu integrieren.
Eine weitere Arbeitsstelle war die ehemalige ACG AG, bei denen ich ein Praxissemester gemacht habe. Dort habe ich eine Datenbankanwendung auf Basis von C#/ASP.NET programmiert sowie weitere technische Tätigkeiten in der Serverfarm nebenher erledigt.
Bei ZNET systemhaus gmbh, eine Softwarefirma, die sich auf Zolldienstleistungen spezialisiert hat, habe ich das Clearing Center mit aufgebaut und weiter entwickelt, um modernste Technologien bei den Kunden zu etablieren.

Hobbies:

Ein unzuverkennendes Hobby ist wohl der Computer, wie man sieht. Aber für mich ist er weniger zum Spielen da, sondern zum Lernen und Arbeiten.

Ansonsten habe ich noch mehrere kleine Hobbies, wie Börse, Inline-Skating oder auch Schlittschuhfahren. Wenn ich genug Zeit und Geld hätte, wäre Skifahren auch noch ein Hobby, aber ich fahre wohl immer seltener...;-(

...und natürlich gehe ich gerne in Discos, wenn ich genügend Zeit (und Geld :-) habe, wird aber mit steigendem Alter und auch von seitens meiner Freunde eher seltener...

Meine Lieblingsdiskotheken sind:

Schwimmbad Musikclub in Heidelberg für jeden Geschmack etwas
Nachtschicht in Heidelberg zu empfehlen!
Kumi-Klub in Mainz gut für Studenten :)
Viva-Mexiko in Alzey mein Favorit: sehr schönes Ambiente, nette Leute (hat nur leider seit 2001 geschlossen)
Europalace in Mainz-Kastel neue Großdisco, hübsch gemacht und ganz ok
Extra! in Koblenz gutes Konzept, es gibt nichts, was man dort nicht machen kann
A65 in Kandel-Nord Riesiges Gebäude mit gigantischen Lichteffekten und guter Musikanlage
Paramount-Park in Rödermark ganz nett, doch die Radarfallen auf dem Weg könnten so manchen um 50 DM berauben... (Update: gibt es nicht mehr, bzw. heißt anders)
Riverside in Kaiserslautern
heißt jetzt A6
Ableger vom Riverside in Trier, gehörte zu den Discotheken, die ich in Kaiserslautern öfters mal genutzt habe.
Palazzo in Bingen Musik ist sehr laut, was mich künftig ohne Ohrstöpsel nicht mehr darein bewegt. (Update: Wurde geschlossen.Update: Wurde wieder geöffnet :))

Wer mir eine E-mail schreiben will, der sei hiermit herzlich eingeladen.

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Zuletzt geändert am 09.07.2007